Kerstin Ott: Was sie allen Kritikern sagen will
Drei Singles in zwei Wochen! Kerstin Ott hat eine neue Ballade veröffentlicht, mit einer klaren Botschaft an uns alle.
Kerstin Ott: Was sie allen Kritikern sagen will
Es sind die KO-Wochen für uns Schlager-Fans. Und mit KO ist nicht das klassische „Knock-out“ gemeint. Sondern die Sängerin Kerstin Ott!
In nur zwei Wochen hat Kerstin Ott jetzt schon drei neue Singles plus Videos veröffentlicht. „Schau mal“ war der musikalische Appetizer für ihr neues Album („Ich muss dir was sagen“). Eine Woche später kam der Fusion-Schlager „Wegen Dir (Nachts wenn alles schläft)“ raus. Eine Hommage an Howard Carpendale und seinen Klassiker.
Und jetzt die Ballade „Ich geh’ meinen Weg“ ist vielleicht der bisher persönlichste Song der Sängerin aus Schleswig-Holstein.
Denn Kerstin Ott sendet mit diesem Schlager auch eine klare Botschaft an alle Kritiker:
„Manche schütteln über mich den Kopf. Doch egal wer es nicht verstehen will - ich weiß doch. Ich geh’ meinen Weg und hör damit nicht auf…“
Für ihre Texte wird Kerstin Ott häufig gelobt. Ähnlich wie für "ihre Haltung". Das kommt nicht bei allen gut an. Kerstin Ott geht und singt drauf los - nach Bauchgefühl, das inzwischen bei so vielen abhanden gekommen ist oder ihnen einfach der Mut dazu fehlt.
Das Video zeigt sie auf einer Baustelle, mit Planen abgedeckten Gerüsten, Farbeimer stehen auf dem Boden. Typisches Maler-Ambiente, wie Kerstin Ott es in ihrem früheren Job tausendmal in Echt erlebt hat. Wir sehen eine junge Malerin, eine blonde Singer & Songwriterin in einem kleinen Club und ein gleichgeschlechtliches Paar bei einem Tanz-Wettbewerb im „Let’s Dance“ Look. Nur der Llambi im weißen Smoking hat im Video was von einem Richard Gere.
