Wolfgang Petry: OP rettete sein Augenlicht

Es ist bereits einige Jahre her, als Wolfgang Petry die Diagnose „Grauer Star“ erhielt. Unbehandelt kann diese Augenkrankheit nach einigen Jahren zur Erblindung führen. Sein Arzt riet Wolle damals, sich irgendwann operieren zu lassen, um sein Augenlicht zu behalten. In letzter Zeit war es auffällig ruhig um Wolfgang Petry. Nun erzählte er „BILD“ warum und gibt gleichzeitig Entwarnung.

Er ließ sich nämlich operieren, da er merkte, dass seine Sehkraft immer mehr nachließ. Die OP fand in einer Bonner Augenklinik statt: „Die OP ist sehr gut verlaufen und war erfolgreich. Ich kann jetzt wieder sehen wie ein Luchs und alle Noten und Texte gut erkennen, was mir bei meiner Arbeit im Tonstudio enorm hilft.“  Nun kann Wolfgang Petry wieder fleißig an neuen Titeln arbeiten.

Obwohl der Kultstar nicht mehr tourt, wird er von seinen Fans gefeiert. Das Musical „Wahnsinn“ mit all seinen Hits tourt weiterhin durch Deutschland, seine neuen Titel landen oben in den Airplaycharts. Vor allem in den 90ern räumte Wolle jeden Preis ab und begeisterte die Massen. Zu seinen legendären Stadionkonzerten kamen Zehntausende. Seine Markenzeichen: Schnauzbart, Lockenmähne, unzählige Freundschaftsbänder und Holzfällerhemd.

Im März dieses Jahres veröffentlichte Wolfgang Petry sein neues Album „Stark wie wir“ – ein musikalischer Liebesbrief an seine Frau Rosi. In seinen neuen Songs zeigt sich Wolle sehr emotional und gibt persönliche Einblicke in seine Ehe. Wir freuen uns auf mehr Musik des Kultstars, der nun wieder voll durchstarten kann!