Karsten Walter gibt Schauspieldebüt
Seit der Trennung von Feuerherz startet Karsten Walter als Solosänger durch. In diesem Jahr erscheint sein Debütalbum, nun feiert er aber erstmal als Schauspieler Premiere.
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Karsten Walter wurde mit der Band Feuerherz bekannt, bevor er mit seiner Solokarriere durchstartete. Bereits vor zehn Jahren nahm er an der Castingshow Deutschland sucht den Superstar teil, schaffte es aber nicht in die finalen Shows. Nun gibt Karsten Walter sein Schauspieldebüt bei GZSZ. Um genauer zu sein im Spin-Off Leon – Glaub nicht alles, was du siehst. Die Erfolgsserie Gute Zeiten, schlechte Zeiten produziert mittlerweile auch einige Ableger, um beliebte Seriencharaktere näher vorzustellen und tiefer in ihre jeweilige Familiengeschichte einzutauchen. Nun bekommt Daniel Fehlow alias Leon Moreno ein eigenes Spin-Off. Mit dabei ist Karsten Walter als Linus. Im RTL-Interview verrät der Wahl-Berliner, wie ihm die Schauspielerei gefällt und wie er die Dreharbeiten erlebt hat.
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Was kannst du schon zu deiner Rolle verraten?
„Linus ist ein junger, sportlicher Kitesurfer, der mit seinem Talent auch die ein oder andere Frau von sich überzeugen kann.“
Wie bist du dazu gekommen, war es dein erster Dreh?
„Ich wurde von der Produktion angefragt und habe mich riesig gefreut. Übrigens habe auch ich früher mit meinen zwei Schwestern GZSZ geschaut und kann mich noch gut an die Liebesgeschichte von Leon und Verena erinnern. Die neue Story von Leon fand ich auf Anhieb super spannend und habe daher auch direkt zugesagt. In meinen Musikvideos musste ich schon öfter in verschiedene Rollen schlüpfen. Aber mal ein Teil von so einer großen Produktion zu sein, fand ich sehr aufregend. Zu sehen, was für Arbeit dahintersteckt und wie viel Text sich die Hauptdarsteller merken müssen, die jeden Tag vor der Kamera stehen, hat mich sehr beeindruckt und davor habe ich größten Respekt.“
Erinnerst du dich an lustige Anekdoten?
„Ich kann mich an viele, lustige Situationen erinnern. Ich bin beispielsweise noch nie in meinem Leben zuvor Kitesurfen gewesen und kannte mich dementsprechend wenig mit Neoprenanzügen – die ziemlich, ziemlich eng an der Haut anliegen, quasi wie eine zweite Haut – aus. Ich weiß noch, dass ich anfangs echt Schwierigkeiten hatte, mich in diesem Anzug zurechtzufinden und ständig Hilfe beim An- und Ausziehen benötigt habe. Und mal eben die Waschräume zu nutzen, war da auch nicht drin. Ich habe übrigens gelernt, dass Gleitmittel auf Wasserbasis hilft, besser in so einen Neopren-Anzug zu kommen.“
Was magst du lieber: Schauspielerei oder Musik?
„Die Schauspielerei reizt mich total. Ich habe sehr große Lust, mich weiterhin als Schauspieler auszuprobieren und würde gerne noch in viele weitere Rollen schlüpfen. Meine erste große Liebe war und bleibt aber definitiv die Musik. Ich bringe dieses Jahr, am 3. Juni, mein Debütalbum „Komm Näher“ heraus. An diesem Album habe ich jetzt knapp zwei Jahre lang gearbeitet und es ist mein erstes Baby.“
Was wäre deine absolute Traumrolle?
„Tatort“-Kommissar! Ich bin ein riesiger „Tatort“-Fan. Oder mal etwas komplett Anderes, was wenig mit meiner Person zu tun hat, beispielsweise einen Verbrecher oder einen Bösewicht zu spielen, würde mich auch sehr reizen.“
Die Premiere der Spielfilmversion von Leon – Glaub nicht alles, was du siehst gibt es am 15. Februar 2022 um 20:15 Uhr bei RTL. Aber schon jetzt gibt es das Ganze als Miniserie bei RTL+ (ehemals tvnow).